Verleihung des Friedrich-Edding-Preises für Berufsbildungsforschung 2017
Preis für herausragende Dissertationen
Die AG BFN hat drei Nachwuchswissenschaftler/-innen mit dem „Friedrich-Edding-Preis 2017“ ausgezeichnet. Die Vorstandsmitglieder Prof. Dr. Birgit Ziegler (Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik der Technischen Universität Darmstadt), Prof. Dr. Hubert Ertl (Bundesinstitut für Berufsbildung) und Thomas Hochleitner (Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München) würdigten im Rahmen des AG BFN-Forums Berufsbildung 4.0 die wissenschaftliche Relevanz und praktischen Bezüge der Dissertationen.
Preisträgerinnen und Preisträger 2017
Bernhard untersucht in ihrer Dissertation den Einfluss europäischer Bildungsprozesse auf die Durchlässigkeit zwischen Berufs- und Hochschulbildung und diskutiert sie im Rahmen sozialer Bildungsungleichheiten.
Deutscher (geb. Klotz) beschäftigt sich in ihrer Dissertation mit der Erfassung und Entwicklung kaufmännischer Kompetenzen.
In seiner Dissertation geht Stuth der Frage nach, wie sich individuelle Befristungsrisiken erklären lassen.
Die AG BFN gratuliert den Preisträgerinnen und dem Preisträger und dankt den Juroren:
- Prof. Dr. Carmela Aprea (Friedrich-Schiller-Universität Jena)
- Prof. Dr. Sandra Bohlinger (Technische Universität Dresden)
- Prof. Dr. Karin Büchter (Helmut-Schmidt-Universität Hamburg)
- Prof. Dr. Christian Ebner (Universität zu Köln/Bundesinstitut für Berufsbildung)
- Prof. Dr. Uwe Faßhauer (Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd)
- Prof. Dr. Tobias Gschwendtner (Pädagogische Hochschule Ludwigsburg)
- Dr. Andreas Haupt (Karlsruher Institut für Technologie)
- Prof. Dr. Volkmar Herkner (biat - Universität Flensburg)
- Prof. Dr. Rita Meyer (Universität Hannover)
- Prof. Dr. Dieter Münk (Universität Duisburg-Essen)
- Prof. Dr. Ralf Tenberg (Technische Universität Darmstadt)
- Prof. Dr. Reinhold Weiß (ehemals: Bundesinstitut für Berufsbildung)
- Prof. Dr. Birgit Ziegler (Technische Universität Darmstadt)